
Die letzte Unterkunft vor Gulu war eine kleine Herausforderung. In der Ersten standen wir in einer Rohbauhütte, dafür allerdings eingezäunt mit Maschendraht, deswegen entschieden wir uns für die zweite Variante, die zwar nicht eingezäunt war, dafür aber genug Betten hatte. Es wurde kuschelig. Alle Männer rechts, alle Frauen links, es gab nur zwei Hütten
Zur Begrüßung gab es in Windeseile sogar einen frischen Mangosaft … mit Brunnenwasser gemischt – bis jetzt leben wir noch!




Unsere Unterkunft war wie schon erwähnt sehr einfach, aber selten hatte sich jemand so viel Mühe gemacht für uns den Abendtisch zu decken.
Wir freuen uns auf morgen, leider wird es unsere letzte Radetappe sein.
… danach hatten wir dann für gut 48 Stunden kein Netz mehr – kein Netz – keinen Reiseblog